Top Ten Thursday #223

Donnerstag, 27. August 2015


Die liebe Steffi von Bücher Bloggeria hat uns auch diese Woche eine interessante Aufgabe gestellt. Heute geht's um

Bücher aus dem dtv -  Deutscher Taschenbuch Verlag.

Buchrezension: Off the Path | Sebastian Canaves

Montag, 24. August 2015





Preis € 12.99/ CHF 14.90
Einband Taschenbuch / Broschiert
Seitenanzahl 240
Meine Wertung 5/5
Verlag Ullstein Buchverlage








 

Handlung

Reiseblogger Sebastian Canaves gibt in seinem Buch wichtige Tipps und Ratschläge für alle, die eine Reise fernab der bekannten Pfade erleben wollen: Wie plant man einen abenteuerlichen Individualurlaub? Wie funktioniert Work & Travel? Was kostet eine Weltreise, und wie spart man am besten dafür? Was gehört in den Rucksack, was ist verzichtbar? Welche Länder lohnen überhaupt noch? Mit Humor und zahlreichen persönlichen Erlebnissen gibt der Autor Einblick in seinen Erfahrungsschatz als (Welt-)Reisender und verrät in mehr als 100 Tipps, wie man seinen Reisetraum leben kann. 


Erscheinung

Das perfekte Cover für ein Buch, welches zum Reisen animieren möchte. Ich vermute, dass es sich auf dem Cover um den Autoren und Reiseblogger Sebastian Canaves handelt. Ich würde am liebsten in das Bild reinhüpfen und gleich eine Runde mitchillen - die Aussicht ist ja wunderbar! 


Meinung

  
Als mein Freund und ich im Dezember 2013 auf unsere Reise nach Neuseeland und Südostasien aufgebrochen waren, hatten wir uns noch nicht viele Gedanken darüber gemacht. Wir haben für die ersten drei Nächte ein Zimmer gebucht, danach war alles offen. Vielleicht einbisschen zu offen, wie sich später herausstellte. Oder auch nicht. 

Neuseeland war für mich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Wirklich. Und jetzt denkt nicht an die USA, denn dort ist wirklich so ziemlich alles begrenzt, vorallem wenn es ums Arbeiten und die Freiheit geht. In Neuseeland ist das nicht so. Mal abgesehen davon, rockt die Landschaft dort sowieso. So eine landschaftliche Vielfalt habe ich bisher noch nie gesehen - von Gletschern bis tropischen Gebieten war alles vertreten.

Wir haben zwar fleissig für unsere damalige Reise gespart, wollten aber doch noch eine Arbeit suchen. Arbeit im Sinne von - Ich putze das Hostel, ihr lässt mich dort schlafen. Natürlich wäre Arbeit für Geld auch cool gewesen, leider erhält man als lieber Schweizer/liebe Schweizerin kein Working Holiday Visa, aber egal. Wir haben dann tatsächlich auch gearbeitet und unseren Zeit unheimlich genossen. Manchmal gab es aber trotzdem Fragen, auf die wir keine Antworten wussten. Welche Möglichkeiten gibts sonst noch zu Arbeiten? Wo kann ich nachschauen? Wie kann ich bei Einheimischen übernachten?

Klar, alle Antworten findet man auch auf Google, so haben wir es dann auch gemacht. Sebastian Canaves hat aber einen kleinen Reiseguide erschaffen, der alle wichtigen Antworten zu euren Fragen auf 240 Seiten festhält. Ab jetzt: Kein stundenlanges Stöbern durch das Internetuniversum!
 
Das Buch habe ich über vorablesen.de entdeckt und wurde nicht enttäuscht. Bereits beim Durchblättern bin ich auf viele spannenden Informationen gestossen und habe sogleich die Seiten markiert. Später habe ich mir richtig Zeit genommen und bin das Buch durchgegangen, bzw. die Kapitel, die mich interessiert haben. Kapitel und Themen sind übersichtlich gegliedert und durch das Inhaltsverzeichnis findet man sich schnell zurecht.

Der Autor weiss, wo er sich kurzfassen muss, erklärt komplizierte Themen dafür aber umso ausführlicher. Vom Arbeiten im Ausland, bis hin zum kleinen Guide für den perfekten Roadtrip ist alles dabei. Und wer nicht weiss, was er eigentlich möchte, ist hier sowieso richtig. Am Anfang findet sich eine kleine Einleitung mit verschiedenen Reisetypen, um sich nochmals klar zu machen, was man eigentlich möchte.

Fazit

 
Für alle Reisebegeisterten ein MUSS! Sebastian Canaves teilt seine Erfahrungen mit uns, gibt Tipps und verrät auch einige Tricks für eine perfekte Reise. Es ist kein Buch, welches man von der ersten bis zur letzten Seite durchliest, da nicht alle Kapitel jeden ansprechen. Trotzdem: Ich habe viel dazugelernt und einige Tipps werde ich ganz sicher bei der nächsten Reise beherzigen - zum Beispiel das Housesitting und Woofering.

Vita

 
Sebastian Canaves ist Autor und Gründer von Off The Path, einem der erfolgreichsten und größten Reise-Blogs im deutschsprachigen Raum. Sebastian ist Unternehmer, Reisender, Berater, TEDx-Speaker, Social-Media-Experte.

Den Blog des Autors findet ihr
hier.

[♥] Herzlichen Dank an vorablesen.de und Ullstein für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Montagsfrage #9


Gab es in letzter Zeit ein Buch, dessen Handlung nicht hielt, was die Inhaltsangabe versprochen hat?

Da muss ich gar nicht lange nachdenken. Mein absolutes Hassbuch der letzten Monate war Der Preis der Treue von Diane Brasseur. Wieso?

Buchrezension: Traumfänger | Marlo Morgan

Freitag, 21. August 2015





Preis € 8.99 / CHF 12.50
Einband Taschenbuch / Broschiert
Seitenanzahl 256
Meine Wertung 2/5
Verlag Randomhouse (Goldmann)









Handlung
 

Was eine seltene Ehre ist, kostet die amerikanische Ärztin Marlo Morgan zunächst viel Kraft und Überwindung: eine dreimonatige rituelle Wanderung durch den australischen Busch als Gast der Aborigines. Doch im Laufe der strapaziösen Tour erfährt sie eine ungeheure emotionale Bereicherung und spirituelle Wandlung. - Der Bestseller jetzt erstmals im Taschenbuch. 


Was ich dazu sage...

Was soll ich nur über dieses Buch denken? Hätte ich mich vorher nicht im Internet umfassend darüber informiert, hätte ich die Geschichte wahrscheindlich verschlungen und geliebt. Die Autorin hat sehr spirituelle Ereignisse festgehalten und detailiert geschildert.

Mich interessieren fremde und vorallem alte Kulturen wirklich sehr. Von ihrem Alltag bis hin zu diversen Ritualen - ich würde am liebsten alles wissen oder miterleben. Nur leider ist das manchmal nicht möglich, da diese Menschen gerne fernab von jeglicher Zivilisation leben. Es gibt dazu noch einige Stämme im Amazonas, die anscheinend noch nie einen anderen Menschen gesehen haben. Wirklich krass oder?

Unter diesen Umständen müsste jetzt jeder davon ausgehen, dass mir das Buch gut gefallen hat. Tja, hat es irgendwie auch. Da gab es aber ein kleines Problem und über dieses konnte ich nicht wegschauen: Die Autorin hat gelogen!
Da ich eine neuere Fassung des Buches ausgelehnt bekommen habe, steht bereits auf der zweiten Seite, die Geschichte sei frei erfunden. Gemäss meinen Internetrecherchen hat die Autorin Marlo Morgan jahrelang aber etwas ganz anderes behauptet. Ihre Geschichte, mit ihr als Protagonistin, hätte sich genau so zugetragen. Und ich hätte ihr geglaubt, weil die Geschichte wirklich nicht aus den Wolken gegriffen schien. Pech für die Autorin, dass auch viele Australier (und solche, die sich mit der Flora und Fauna dort auskennen) auf das Buch aufmerksam wurden. Nachdem immer mehr Fragen an die Autorin gestellt wurden, da es einige Ungereimtheiten mit den Pflanzen und Umgebungen gab, hat die Autorin schliesslich eingelenkt und zugegeben, die Geschichte frei erfunden zu haben.

Ich finde: ein echtes NO-GO!

Für einige mag das jetzt recht hart klingen, ich mag aber wirklich keine Lügen. Lügen machen die Geschichte kaputt, so auch bei mir. Wer aber kein Problem damit hat und gerne spirituelle Geschichten hat, der sollte das Buch trotzdem lesen. Ich habe es zwar sehr oft weggelegt, und doch hat die Autorin es immer wieder geschafft, mich mit Lebensweisheiten zu locken. Viele Sachen sind mir durch dieses Buch erst bewusst geworden und ich werde in Zukunft darauf achten. Manchmal ist auch das schon genug, oder?

Trotzdem habe ich eine recht harte Bewertung abgegeben - einfach weil ich finde, dass das Buch meine Zeit nicht wert war. 


Fazit

Wer sich bewusst ist, eine fiktive Geschichte serviert zu bekommen und trotzdem auf eine spirituelle Reise mit den Aborigines und der "Veränderten" gehen möchte, wird sicherlich nichts falsch machen und das Buch sogar geniessen können. Wer nach der Wahrheit und einem Einblick in das Leben der Ureinwohner Australiens sucht, wird enttäuscht sein und verschwendet nur seine Zeit.

Vita

 
Marlo Morgan studierte Medizin und engagierte sich besonders im Bereich der Gesundheitsvorsorge. Ihr Welterfolg "Traumfänger" stand monatelang auf den internationalen Bestsellerlisten und wurde in 26 Sprachen übersetzt. Marlo Morgan lebt in Missouri, USA.

Ich wurde getaggt: Liebster Award

Dienstag, 18. August 2015



Juhu! Ich wurde wieder getaggt und dieses Mal noch dazu zum Liebster Award. Wow, ich bin wirklich baff. Danke dir, lieber André | Bibliothek von Imre fürs Taggen. Es ist schön zu wissen, dass du meinen Blog zu schätzen weisst.

Wer nicht weiss, worum es beim Liebster Award geht, kein Problem. Hier gibts die Eckdaten dazu:

Eigentlich ganz einfach - Der Liebster Award soll auf die kleinen aber feinen Blogs aufmerksam machen. Es ist ja so schon schwer genug, in der riesigen und teilweise unüberschaubaren Welt der Blogs klar zu kommen. Da kommt uns Newbee's diese Tag ganz gelegen.

Der Preis wird jeweils von Blogger zu Blogger weitergereicht. Somit gibts eine riesen Liste mit tollen Blogempfehlungen und endlose Stöberstunden für DICH und mich - yay!

Top Ten Thursday #220

Donnerstag, 6. August 2015


Jede Woche stellt uns Steffi von Steffi's Bücher Bloggeria eine Aufgabe rund ums Buch.

Ich kann nicht bei allen Top Ten Thursdays mitmachen, da mir manchmal zu den verschiedenen Themen die Bücher fehlen. Vorallem wenn es um Bücher von bestimmten Verlagen geht, muss ich meistens passen. Erstens habe ich wenig Lust, alle meine Bücher nach Verlag zu sortieren (und ich habe viele, die ich noch nicht auf meinem Blog aufgenommen habe) und zweitens will ich keine Bücher vorstellen, nur weil sie eben in diesem Verlag sind. Sondern weil sie mir wirklich Spass gemacht haben.



Trash is for tossers oder: Warum Müll scheisse ist!

Mittwoch, 5. August 2015

Dieser Beitrag hat zwar nichts mit Büchern zu tun und trotzdem möchte ich ihn gerne mit euch teilen.

Als ich letztens auf eine wunderschöne Wanderung in die Schweizer Berge ging, habe ich mich wiedermal über einige Mitwanderer aufgeregt. Wieso? Eigentlich wissen ja alle, egal ob Kind oder Erwachsener, dass Müll in einen Abfalleimer kommt. Und besonders in der Natur oder in einem Naturschutzgebiet kommt es darauf an - denn die liebe Erde kann den Abfall, der ausschliesslich durch uns verursacht wird(!), nicht selbst wegräumen. Und trotzdem sehe ich überall Müll rumliegen, obwohl es genug Abfalleimer gibt (alternativ kann man diesen auch im Rucksack verstauen und bis zum nächsten Abfalleimer mittragen).

Wer sich jetzt fragt wieso das so wichtig ist, der sollte sich dringend über Plastik/Müll auf Google informieren. Einige kleine Fakten vorab: Plastik ist zwar ein Alleskönner und eigentlich ein tolles Matrial, dass wir alle zu Genüge besitzen. Aber wusstet ihr, dass Plastik sich nur sehr langsam abbaut - also einige Jahrhunderte bleibt dieser in der Atmosphäre. Vorallem im Wasser ist dieser "Alleskönner" sehr schlimm, da es sich beim Zerteilen in kleine Partikel verwandelt. Meerestiere, die den Unterscheid zu ihrem sonstigen Essen nicht sehen, verenden quallvoll daran.

Lange Rede, kurzer Sinn: Trash is for tossers!

Und das Wegwerfen von Plastik ist noch viel schlimmer. Ich werde jetzt nicht behaupten, ich lebe völlig frei von Plastikprodukten, denn dass wäre natürlich gelogen. Auch ich bin in Besitz von Tupperware, DVD's und was es sonst noch alles so gibt ziemlich viel, und meistens eben aus Plastik. Es geht mir auch nicht darum, sich vollkommen von diesem Material zu trennen und auf jene Menschen mit dem Finger zu zeigen, die diesen immer noch besitzen.

Vielmehr geht es hier um den bewussten Umgang damit. Viele haben sich bisher noch keine Gedanken darüber gemacht und werden es auch nach diesem Artikel nicht tun. Wir sind nunmal zu einer Wegwerfgesellschaft herangewachsen und bekanntlich ist es ja schwer, Gewohnheiten abzulegen. Trotzdem wäre es vorallem für die Umwelt und uns selbst wichtig, sich bewusst Gedanken darüber zu machen oder sich mindestens darüber zu informieren.

Trash is for tossers ist ein Blog einer wunderbaren jungen Person aus New York. Lauren hat sich vor einigen Jahren entschieden, auf jeglichen Abfall zu verzichten. Ok, dass hört sich jetzt einfach nur krass an, ist aber so. Ihr könnt euch gerne ihren Blog ansehen, unter My Trash gibts einen kleinen Einblick, wieviel bei ihr in einem Jahr zusammengekommen ist.

Ihr Blog hat mich also das erste Mal zum Nachdenken angeregt. Was kann eigentlich ich tun, damit ich meinen Abfall reduziere? Wo kann ich bewusst auf Plastik verzichten? Soll ich überhaupt?

Ich habe mir für das Jahr 2015 vorgenommen, weniger Abfall zu produzieren und habe mir daher eine kleine aber feine Liste zusammengestellt.

1 Verzicht auf PET/Plastikflaschen
Ein sehr wichtiger Schritt, denn ich habe mehrmals wöchentlich PET/Plastikflaschen (Cola, Sprite, Wasser) gekauft und diese zwar ordnungsgemäss recycled, die Produktion und den Kauf von Plastik aber somit auch unterstützt. Auf Lauren's Seite bin ich dann auf die Klean Kanteen gestossen und habe die Antwort auf meine Frage erhalten. Da die Klean Kanteen aus Edelstahl ist, nimmt sie a) keinen Geruch auf und ist b) wiederverwertbar.
++ Das Design
Gibts hier | offiziell

2 Coffee2Go in Tasse2Go
Jeden Morgen einen Kaffee, da ich ihn wirklich brauche! Doch bei jedem Coffee2Go entsteht wieder Müll. Daher: Tasse2Go für Coffee2Go. Und wer sich jetzt fragt, ob das überhaupt geht: Ja, überall könnt ihr eure Tasse auffüllen lassen. Und wenn nicht: ignore and move on!
+ viele coole Tassen zur Auswahl

3 Alepposeife statt Shampoo und Duschmittel
Ich liebe Alepposeife. Die Seife wird aus Lorbeer- und Olivenöl hergestellt und kann für Haut und Haar benutzt werden. Es gibt verschiedene Alepposeifen (mit höherem oder niedrigerem Anteil an Lorberöl), daher ist es von Vorteil, sich über die Geeignete für sich zu informieren. Ich habe seither kein Duschgel und Shampoo mehr gekauft und eine Seife geht bei mir etwa nach einem halben Jahr zu Ende.
+ Weniger Gepäck beim Reisen
Gibts hier

4 Kein Kauf von neuen Kosmetikprodukten
Als Frau bin ich quasi verflucht, immer und überall Kosmetikprodukte kaufen zu wollen. Aber damit ist jetzt Schluss! Ich möchte erstens nur noch Kosmetikprodukte, die nachhaltig produziert wurden und ohne Tierversuche(!!!) und zweitens solche, die nur als Austausch dienen. Daher überlege ich mir auch immer: was brauche ich wirklich? Und was wird mir von der Werbung vorgegaukelt?

5 Kleiderschrank ausmisten -> Hallo Flohmarkt und Second Hand Shops
Frauen werden viel mehr dazu verführt, Kleider zu kaufen. Es wird einem eingetrichtert, eine moderne Frau muss gut gekleidet sein. Und gut gekleidet heisst: neu gekleidet! Immer dem Trend der Medien folgen und am liebsten völlig günstig. Ja, ich bin auch drauf reingefallen. Aber liebe Frauen, es gibt auch nachhaltig produzierte Kleidung, die einfach chick aussieht und ewigs hält. Man muss nicht immer allen neuen Trends folgen und schon gar nicht 100 verschiedene Kleidungsstücke besitzen. Mir hat das Ausmisten meines Kleiderschranks wirklich geholfen: Ich habe mir ein Ziel gesetzt (10 T-Shirts, 10 Hosen, etc.) und dann alle Kleider in Second Hand Läden gebracht oder gespendet. Das heisst jetzt nicht, dass ihr gar nichts mehr kaufen sollt. Es heisst einfach, schaut bewusster hin. Wenn ihr das Oberteil nicht vom ersten Moment an wollt, wird es sowieso nur im Schrank hängen!

6 Unnötige Deko vermeiden
Vergangenen Herbst bin ich mit meinem Freund in unsere erste gemeinsame Wohnung gezogen. Ich bin dann ganz verrückt von Laden zu Laden gerannt und habe mich wie ein Schwamm von den Dekoideen vollsaugen lassen und wollte eigentlich auch alles kaufen. Stopp! Dekosachen können leicht zu Staubfängern werden und enden bei mir vielfach im Schrank irgendwo gaaaanz weit hinten. Ich habe also alle Dekoartikel, welche ich sicher nicht mehr brauche, aussortiert und in die Brockenstube gegeben. Ich fühle mich seither 10 Kilo leichter, ehrlich.

7 Gemüse und Brot auf dem Markt einkaufen
Biogemüse ist bei uns immer in einer Verpackung. Und das nervt mich ehrlich gesagt. Also habe ich mir ein Gemüsenetz (eigentlich ein BH-Netzchen) gekauft und packe seither mein Gemüse (vom Markt) dort rein.

8 Putzmittel/Waschmittel nur noch biologisch
Im Reformhaus gibt es unglaublich gute und biologische Putz- und Waschmittel. Wer aber trotzdem auch aufs Geld achten möchte, der kann auch in den meisten Supermärkten auf eine biologische Alternative zurückgreifen.

9 Take-Away vermeiden
Take-Away ist bei mir so eine Sache. Ich sitze gerne Draussen, am liebsten mit gutem, asiatischem Essen und rede. Da ich aber nicht jedesmal danach Abfall entsorgen will, eignet sich ein selbtgebrachtes Tupperware gut. Ich weiss, in den meisten Fällen wird dies nicht akzeptiert. Vielleicht macht euer Lieblingsasiate ja eine Ausnahme?

10 Aus kaputt, mach neu
Kleider flicken statt wegwerfen! Und überhaupt, aus vielen alten Sachen kann man gut neue erstellen. Holt euch doch im Internet Inspirationen, schaut nach DIY Projekten (es gibt so viele gute Blogs!). ILOVEDIY
 
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